PEP

Prozess- und embodimentfokussierte Psychologie

PEP heißt prozess- und embodimentfokussierte Psychologie.

PEP zählt zu den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken.

  • Pep ist prozess-, bzw. phänomenologiefokussiert und nicht technik- bzw. protokollorientiert und kommt ohne den aus der Kinesiologie bekannten Muskeltest aus.
  • Es werden vielmehr eigens entwickelte psychodynamisch-systemisch-hypnotherapeutische Diagnostiktests genutzt, die aus Sicht der bisherigen Anwender (über 900 erfahrene Therapeuten und Coaches) gut zu integrieren sind und im Coaching zu enorm schnellen diagnostischen Ergebnissen führen.
  • PEP ist eine zeitgemäße Weiterentwicklung der bekannten Klopftechniken, der es unter anderem darum geht, die energetische Psychologie zu entmystifizieren und somit einer wissenschaftlichen Betrachtungsweise zugänglich zu machen.
  • Die Wirkhypothesen der PEP sind an der Neurobiologie und der modernen Psychotherapieforschung orientiert.